Sie liebäugeln schon lange mit einer Kreuzfahrt im östlichen Mittelmeer? Sie werden es nicht bereuen. Blaues Meer, weiße Häuser und blaue Kirchenkuppeln warten auf Sie! Die griechischen Inseln bieten eine unglaubliche Viefalt. Es lohnt sich, den Besuch gleich mehrerer dieser Inseln in einem Urlaub zu vereinen. Während einer Kreuzfahrt mit einem der Schiffe von Costa Kreuzfahrten schaffen Sie das ganz spielend. Das Schiff Costa Mediterranea legt beispielsweise vorzugsweise in Bari in Süditalien ab, um von dort aus die griechischen Inseln anzufahren.
Drei Inseln in einer Woche
Auf einer einwöchigen Reise besuchen Sie gleich drei der wunderschönen Inseln: Santorini, Mykonos und Kefalonia. Auch den Hafen Piräus auf dem griechischen Festland lernen Sie kennen. An Bord der Costa Mediterranea ist viel Spaß für die ganze Familie garantiert. Ob in einem der vier Pools, in diversen Sporteinrichtungen oder im gewaltigen Theater Osiris. Dieses erstreckt sich über drei Ebenen und bietet allabendliche Shows. Sogar ganz ohne Eltern können sich die Kids als junge Piraten im Squok-Kinderclub so richtig austoben.
Eine einwöchige Kreuzfahrt mit der Costa Luminosa führt regelmäßig von Venedig zu den griechischen Inseln Korfu, Mykonos und Santorin. Auch auf der Costa Luminosa bietet Costa Kreuzfahrten abseits der Landgänge genügend Spaß für die ganze Familie. Neben dem Theater und dem Squok-Club hat es beispielsweise ein 4D-Kino oder einen Grand Prix-Rennwagensimulator.
Die Costa Deliziosa hat ab Venedig die Inseln Kefalonia, Santorin, Mykonos und den Hafen Katakolon auf dem Festland im Programm. Und da auf allen Costa Schiffen etwa zwei Drittel der Kabinen einen Balkon haben, sehen Sie die ganze Schönheit der Inseln direkt von Ihrem ganz persönlichen Platz aus. Sie sitzen hier quasi immer in der ersten Reihe. Bei den Landgängen haben Sie die Möglichkeit, sich genau die Touren oder Spaziergänge auszusuchen, die Ihren Interessen entsprechen.
Alte Kulturen
Interessieren Sie sich für die vergangenen Kulturen auf den Inseln Griechenlands? Auf Santorini wird es Sie dann ganz sicher zur Ausgrabungsstätte Akrotiri im Süden der Insel führen. Ein gewaltiger Vulkanausbruch vor mehr als 3500 Jahren ließ nur einen kleinen Teil der einstigen Insel zurück und Legenden sagen, es sei Atlantis gewesen, das hier im Meer versank. Nun, wie auch immer, Akrotiri zeigt schöne und wertvolle Ausgrabungen einer ganzen minoischen Siedlung aus der Zeit um 1600 vor Christus. Auf Mykonos gibt es in der Nähe des Hafens ein Archäologisches Museum mit Funden aus der Zeit des 25. bis 1. Jahrhunderts vor Christus. Sie stammen aus der Nekropolis (Totenstadt) der Insel Delos, nahe Mykonos. In und um Argostoli auf Kefalonia können Sie sogar gleich mehrere Ausgrabungen besichtigen, u.a. die spätmykenischen Kuppelgräber aus der Zeit von 1300 bis 1100 vor Christus.
Strände und Natur
Nicht überall sind die Strände gleich, aber überall empfängt Sie eine überwältigende Natur. Sobald Sie mit dem Schiff nach Santorini kommen, sehen Sie die gewaltige Caldera mit der Insel Thirasia und einer unbewohnten Vulkaninsel. An den Bruchstellen der Caldera finden Sie Steilküste vor, auf der anderen Seite der Insel gibt es die schönen Sandstrände, die sich ab Kamari südlich erstrecken. Der Rote Strand südlich der Ausgrabungen von Akrotiri punktet mit der Außergewöhnlichkeit seiner roten Felsen. Die Strände von Mykonos sind zwar meist überfüllt, aber auch hier gibt es noch ruhige Stellen wie beispielsweise Agios Sostis. Auf Kefalonia finden Sie den schönsten Strand bei Myrtos. Nahe beim Hafen gibt es den Antisamos Strand, der als besonders sauber gilt und vor allem für Familien ideal ist. Und mit etwas Glück entdecken Sie hier oder am Hafenkai sogar Wasserschildkröten.